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Vereinbarung des Kanu-Weltverbandes mit Special Olympics

Im Rahmen der Kanuwettbewerbe der Special Olympics Nationalen Spiele Berlin im Juni 2022 haben der Internationale Kanu-Verband (ICF) und Special Olympics International (SOI) eine Vereinbarung zur Stärkung der langfristigen und strategischen Zusammenarbeit unterzeichnet.

SOI und ICF haben gemeinsame Werte und wollen mehr Menschen qualitativ hochwertige Sporterlebnisse und -möglichkeiten zur Verfügung stellen. Der ICF sichert unter anderem den kostenfreien Zugang zu Lehr-Ressourcen zu, der Kindern und Erwachsenen mit geistiger Behinderung positive Erfahrungen im Kanusport ermöglicht. Darüber hinaus sollen hochwertige Ausbildungsmöglichkeiten unterstützt und die Aufnahme des Special Olympics Kanusports als Sportart auf internationaler Ebene vorangebracht werden.


Special Olympics sichert dem ICF die Anerkennung der Trainerausbildungsprogramme für die Förderung des Wachstums und der Entwicklung des Paddelsports als inklusive Sportart für alle zu. Angestrebt wird, dass mehr Athleten und Athletinnen mit geistiger Behinderung auf der ganzen Welt Kanusport betreiben.


Im Beisein der deutschen Special Olympics Kanuten und Kanutinnen, deren Trainer und Trainerinnen, Familien und internationalen Delegationen unterzeichneten an der wunderschönen Regattastrecke in Grünau Lou Lauria (Chief of Sport and Competition Special Olympics International), Thomas Konietzko (Präsident des Internationalen Kanu-Verbandes), John Edwards (Mitglied des Präsidiums des Internationalen Kanu-Verbandes) und Bettina Schilling (Vizepräsidentin Finanzen von Special Olympics Deutschland) die Vereinbarung.

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